Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht arbeitest du in einem Unternehmen und es wird plötzlich notwendig, dass du Storytelling lernen musst. Denn dein Chef stürmt mit einem roten, aufgeregten Gesicht in dein Büro. Er hebt beide Hände und verkündet: „Ab heute machen wir auch dieses Storytelling! Ich gebe die Verantwortung in deine Hände.”
Vielleicht verkündet auch dein neuer Kunde: „Ich wünsche mir eine E-Mail-Marketing Sequenz mit einer frischen, knackigen Storyline. Da darfst du gern etwas kreativ sein. Bitte schreibe ganz viel „Storytelling”. Ich habe gehört, das funktioniert sehr gut.”
Ist dir eine dieser Situationen bekannt, fragst du dich womöglich:
Mit diesem Artikel möchten wir dir deine Zweifel nehmen. Heute geht es nämlich um das Thema „Storytelling lernen”.
Storytelling lernen: Dies erwartet dich heute
Oft kontaktieren uns Unternehmen, die Storytelling Kampagnen beginnen möchten. Sie verstehen seine Verkaufsstärke sehr gut - leider sind sie bei der Umsetzung sehr verunsichert.
Dies liegt oft daran, dass sie sich keine konkrete Struktur dahinter vorstellen können. Es fehlt ihnen eine Art „Storytelling Formel”, auf der sie ihr Storytelling aufbauen (und wiederholt darauf zurückgreifen können).
Erkennst du dich in diesen Worten wieder? Dann können wir ich dich beruhigen. In diesem und dem nächsten Blogartikel (der nächste Woche erscheint) zeigen wir dir nämlich:
Storytelling lernen wir in zwei Teilen. Im heutigen Teil besprechen wir den Ursprung seiner Wirksamkeit. Weiterhin stecken wir einen gestalterischen, sowie inhaltlichen Rahmen für deine Geschichte.
Wir stellen dir ebenfalls die wichtigsten Elemente des Storytelling vor, auf die du nicht verzichten darfst.
Danach führen wir dich zurück in die Lebzeit von Aristoteles, um dir eine erfolgsrelevante „Storytelling Vorlage” vorzustellen, einen zeitlichen Rahmen.
Letztendlich führen wir dich auf die physiologische Ebene. Damit möchten wir dir zeigen, wie du Verkaufskraft auf emotionaler (und neuronaler) Ebene erzeugst.
Unser Ziel ist es, in Teil II zusammen eine Geschichte zu schreiben. Lass uns also mit Teil I beginnen...
1. Die Wirksamkeit des Storytelling
Das Wort „Storytelling” bedeutet ins Deutsche übersetzt „Die Erzählung von Geschichten”.
Dies bedeutet nicht allein die Erzählung deines Unternehmenserfolgs oder der Firmenhistorie. Storytelling ist im weitesten Sinne eine starke Kommunikationsmethode, mit der du deine Kernbotschaften wirksam vermittelst.
Wie fühlst du dich, wenn du eine richtig gute Geschichte hörst oder liest? Richtig, du fühlst dich in den Bann gezogen. Die Gefühle und Herausforderungen der Charaktere kannst du nachvollziehen, als seien sie deine eigenen. Dein ganzer Körper fühlt mit. Er spannt sich an, um sich wieder zu entspannen. Er fiebert mit.
Du ärgerst dich, wenn jemand eine Geschichte abrupt an einem Spannungspunkt beendet. Du musst wissen, wie es weiter geht, die erzeugte Spannung ist unerträglich.
So leuchtet ein, dass Storytelling eine stärkere Einflusskraft besitzt als eine banal formulierte Werbebotschaft.
Storytelling Beispiel
Welche Wirkung hat der folgende Satz auf dich?
„Du musst dich einfach selbst mehr lieben.”
Wahrscheinlich lässt er dich kalt. Diese Botschaft realisierst du erst wirklich, wenn du davor bereits emotional „aufgewärmt” bist. Ohne eine Geschichte oder direkte Ansprache fällt es dir womöglich sogar dann schwer, einen Bezug herzustellen.
Eine Geschichte schafft es, den tieferen Sinn desselben Satzes so zu transportieren, dass du ihn fühlen und erleben kannst.
Storytelling begeistert somit oft mehr als ein langer Verkaufstext. Es macht Unternehmen nahbar, vertrauenswürdig und greifbar. Weiterhin begeistert es deine potenziellen Kunden immer aufs Neue, da sie einen persönlichen Bezug zu dir aufbauen. Dadurch vertrauen sie dir schneller und nachhaltiger. Mit einer Story zeigst du ihnen deutlich, dass sie von einer Wunscherfüllung nicht ausgeschlossen sind.
Storytelling lernen bedeutet das Schreiben der Geschichte deines potenziellen Käufers.
Das Ziel des Storytelling ist letztendlich die emotionale Bindung und Assoziation positiver Emotionen mit dir und deiner Marke. So erfüllt es folgende Funktionen für dich und dein Marketing:
- 1Das Wecken von Aufmerksamkeit und Interesse.
- 2Die Identifikation mit dir, die Entwicklung von Sympathie, Vertrauen zu dir und deiner Marke.
- 3Die reale Erfüllbarkeit der Zielgruppenwünsche, da die Hauptperson der Geschichte diese vorlebt.
Wir hoffen, wir konnten dir deutlich machen, wie viel Verkaufsstärke und Wirksamkeit in Storytelling stecken. Du kannst dieses übrigens bei fast jedem Marketingmittel in jeglichen Kanälen nutzen:
Nun hast du womöglich einige Marketingziele gesteckt, die du mit Hilfe von Storytelling erreichen möchtest. Bevor du in die Umsetzung gehst, möchten wir eine kleine Übung mit dir machen.
Übung zum Storytelling lernen
Diese Übung beinhaltet Leitfragen, die den gestalterischen und inhaltlichen Rahmen deiner Geschichte bestimmen. Diese garantieren eine passende Ausrichtung deiner Geschichte. Im Idealfall beantwortest du die Leitfragen in Übereinkunft mit deinen Zielgruppenanalysen.
Einen Teil dieser Leitfragen stellen sich im Übrigen auch Journalisten, um einen Nachrichtenwert zu überprüfen.
Nehmen wir an, du hast nun ein Thema für deine Geschichte gewählt.
- 1Nähe: Entspricht dieses wirklich dem Problem deiner Zielgruppe? Ist sie davon betroffen und ist es für sie relevant?
- 2Nutzen: Führt dein Thema zum Nutzen für den potenziellen Kunden?
- 3Neuigkeit: Erfährt dein potenzieller Kunde etwas, das er im Vorfeld noch nicht wusste? Beinhaltet deine Geschichte eine neue Erkenntnis?
- 4Kern: Welche Botschaft möchtest du mit deiner Geschichte vermitteln?
- 5Hauptperson: Kann deine Zielgruppe sich mit der Hauptperson identifizieren? Ähnelt die Hauptperson deiner Geschichte deinem Kundenavatar?
Stoytelling Beispiel
Du möchtest Ohrstöpsel verkaufen und dein Storytelling danach ausrichten. Deine Zielgruppe entspricht folgenden Kriterien:
ZIELGRUPPENDEFINITION
1. Nähe
Thema: Herbert ist von seinem Nachbarn gestört, weil dieser zu laut Flöte spielt. Die Lösung dafür: Ohrstöpsel. Mit Ohrstöpseln hört er das lästigste Geräusch nicht mehr.
2. Nutzen
Mit Ohrstöpseln hört Herbert lärmende Nachbarn nicht mehr und kann in Ruhe seine Zeitung lesen.
3. Neuigkeit
Neue Erkenntnis: Herbert lernt die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Ohrstöpseln kennen.
4. Kern
Botschaft: Herbert muss sich nicht mehr über Lärm ärgern. Er steckt sich ab nun einfach Ohrstöpsel ein.
5. Hauptperson
Identifikation mit Zielgruppe: Die Hauptperson der Geschichte ähnelt dem Kundenavatar sehr.
Nun kannst du anhand dieser Leitfragen deinen gestalterischen und inhaltlichen Rahmen stecken und bist sicher, dass dieser zielgruppengenau ist. Behalte dir diese Fragen im Hinterkopf und orientiere dich beim Schreiben daran. Wie du dieses Grundgerüst konkret in eine Geschichte verwandelst, zeigen wir dir in einem weiteren Beispiel etwas weiter unten. Lies also nun unbedingt weiter.
Im nächsten Schritt möchten wir dir die drei wichtigsten Elemente des Storytelling vorstellen.
2. Die drei Elemente des Storytelling
Emotionen verkaufen - dieses Fazit ziehen wir aus unserer langjährigen Berufserfahrung. Je mehr Emotionen (und physiologische Prozesse) du aktivierst, desto höher ist die spätere Kaufwahrscheinlichkeit. Jede emotionale Interaktion mit dir bereitet deinen potenziellen Kunden für einen späteren Kauf vor.
So möchten wir eine Stelle aus Verkaufsgehirn - dem Buch unserer Copywriterin Désirée - aufgreifen, die den Kern deines Storytelling Marketing vorstellt:
- 1Die Hauptperson
- 2Der Wunsch
- 3Die Veränderung
Storytelling lernen wird oft mit der Gestaltung komplexer Handlungsstränge assoziiert. Sei versichert, dies ist ein Irrglaube. Deine Geschichte ist im Idealfall nämlich einfach und verständlich gestrickt.
Lass uns nun mit Storytelling Element #1, dem Kern deines Storytellings, beginnen: Deiner Hauptperson.
Storytelling Element #1: Die Hauptperson
Deine Hauptperson kannst du, dein Kunde, sowie ein Charakter, mit dem sich dein Kunde identifizieren kann, sein.
Für einen persönlichen und authentischen Bezug ist es einleuchtend, wenn du selbst der/die Held/in deiner Geschichte bist.
Dies empfehlen wir dir, da dein potenzieller Kunde auf diese Weise schneller Vertrauen zu dir aufbaut. Er kann sich so direkt mit dir identifizieren und dich als Autorität anerkennen. Gleichzeitig stärkt dies deine Glaubwürdigkeit, und löst (erfahrungsgemäß) die stärksten Emotionen aus.
Storytelling Element #2: Der Wunsch
Es ist unglaublich wichtig, die richtigen Bedürfnisse und Wünsche mit dem größten Anreiz deiner Zielgruppe anzusprechen. Storytelling lernen bedeutet somit auch an dieser Stelle: Kenne deine Zielgruppe, um sie zu erreichen.
Bevor du mit dem Schreiben deiner Geschichte beginnst, benötigst du nämlich eine Botschaft. Der Handlungsstrang deines Storytellings wird von Anfang an auf deine Botschaft vorbereiten.
Aus diesem Grund macht es Sinn, diese mit Bedacht zu wählen und nach den Wünschen und Bedürfnissen deiner potenziellen Kunden auszurichten.
Eine akkurate Wunschwahl ist wichtig, da Wünsche Motivation, Inspiration und Identifikation erzeugen. Und diese entstehen, wenn du zeigst, wie die Hauptperson sich den Wunsch deiner Kunden erfüllen konnte.
Mit deiner Geschichte und Botschaft zeigst du, dass deine potenziellen Kunden von dir lernen können. Du zeigst ihnen, dass eine Wunscherfüllung möglich ist. Aber am wichtigsten: Du konntest für dich den Wunsch wahr machen, den du mit deinem Angebot erfüllen möchtest.
Bietest du beispielsweise ein Programm an, mit dem deine Zielgruppe innerhalb kürzester Zeit 10 kg abnimmt, sollte die Hauptperson deiner Geschichte dies im realen Leben bereits umgesetzt haben.
Storytelling Element #3: Die Veränderung
Der Verlauf deiner Geschichte hebt die Veränderung und persönliche Entwicklung deines/r Helden/in hervor.
Dein potenzieller Kunde möchte aus Zustand A heraustreten oder diesen ändern. Er sehnt sich nach Zustand B - einem neuen Wohlfühlzustand oder Zustand seiner Wunscherfüllung.
So hat er in diesem Prozess Neues erfahren oder gewonnen. Vielleicht hat er Schmerz vermieden oder verhindert.
Nutze hierzu gerne die obige Storytelling Übung zur Bestimmung des gestalterischen Rahmens.
Jetzt zeigen wir dir, wie du deinen zeitlichen Rahmen steckst und diese drei Komponenten in einen logischen Aufbau webst. Dazu werden wir dir die 3-Akt-Struktur von Aristoteles vorstellen.
3. Storytelling lernen: Der Aufbau der 3-Akt-Struktur
Die 3-Akt-Struktur von Aristoteles und unser zeitlicher Rahmen basieren auf:
Um diese Struktur besser zu veranschaulichen, orientieren wir uns an Herberts Dilemma im obigen Beispiel.
Akt I: Einleitung oder Exposition
In Akt I beschreibst du die Ausgangssituation deiner Hauptperson. Gib dem Leser oder Zuhörer ein klares Bild davon. Beschreibe den Ort, die Gegebenheiten, den Kontext. Beziehe dabei die verschiedenen Ebenen haben, erleben und fühlen ein.
Beginne mit der Vorstellung deiner Hauptperson. Damit dein potenzieller Kunde sich schnell mit der Hauptperson identifiziert, greife Merkmale deines Kundenavatars auf.
Führe das Problem, das gelöst werden soll, ein. Beschreibe die Herausforderung oder den nahenden Konflikt, den die Hauptperson überwinden muss.
Wähle für den Konflikt das Gegenstück des passenden Wunsches.
Storytelling Beispiel
Ausgangssituation: Nachmittags, 15 Uhr in Deutschland, Hauptperson Herbert von penetrantem Flötenspiel gestört.
Vorstellung deiner Hauptperson: Kundenavatar für Ohrstöpsel, männlich, ca. 65 Jahre (siehe obige Zielgruppenbeschreibung).
Einführung des Problems: Der Nachbar übt nachmittags Flöte. Nachmittags möchte Herbert aber in Ruhe seine Zeitung lesen.
Herausforderung: Das Ordnungsamt kann nichts für ihn tun, denn sein Nachbar spielt innerhalb der gesetzlich zulässigen Zeiten. Er muss nun selbst für Ordnung sorgen.
„Nach seiner schweren Mittagssuppe saß Herbert in seinem Lesesessel, während seine bayerische Marschmusik in einem „Disc-Player” spielte. Doch bald erschrak er, wie so oft, von diesem Lärm, welchen manche Bürger wohlwollend „Musik” nennen. Der Nachbarsbursche feilte auch heute an seinen Flötentalenten. „Da wird ja die Milch sauer”, grummelte Herbert vor sich hin. Bereits fünfmal hatte er ihn beim Ordnungsamt angezeigt, doch dieses wiederholt immer wieder, er spiele zu den gesetzlich zulässigen Zeiten.”
Akt II: Wendepunkt
In Akt II erhält die Hauptperson Hilfe in Form eines Mentors, der in die Geschichte eintritt. Eine Lösung wird geboten, die Hauptperson steht nun an einem Entscheidungspunkt.
Eine Entscheidung wird getroffen, das Problem bekämpft. Konkrete Handlungen werden ausgeführt.
Storytelling Beispiel
Hilfe naht: Herberts Sohn kommt zu Besuch. Herbert erklärt ihm das Problem des störenden Nachbarn.
Lösung des Anfangsproblems: Die Nutzung von Ohrstöpseln.
Entscheidung: Herbert entscheidet sich, in Zukunft Ohrstöpsel zu nutzen. Er möchte sich nicht mehr ärgern, weil es seinem Herz nicht guttut.
„An diesem Tag kam sein Sohn Manfred zu Kaffee und Kuchen. Auch er verzog seine Miene bei diesem unfreiwilligen Konzertbesuch. Er hörte sich Herberts Klagerede an, bis er ihm einen Vorschlag machte: „Papa, dieser Ärger tut deinem Herzen nicht gut. Ich habe hier die Lösung für dich. Mit Ohrstöpseln hörst du auch das größte Flötepiepen nicht mehr. Probiere es aus!" Herbert schaute skeptisch. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, diese Wachsbällchen in seine Ohren zu stecken. Er erklärte sich jedoch bereit, sich auf diese neuartigen „Gehörschützer” einzulassen.”
Akt III: Abspann
Der Abspann markiert das Ende der Geschichte: Das Anfangsproblem wurde gelöst.
Die Botschaft der Geschichte wird eingeführt, die Hauptperson fühlt sich erleichtert und glücklich. Der Wunsch wurde erfüllt, das Ziel erreicht.
Storytelling Beispiel
Ende der Geschichte: Herbert ist nun glücklich, weil er seinen Nachbarn mit Ohrstöpseln nicht mehr hört.
Botschaft der Geschichte: Ärgere dich nicht, nutze Ohrstöpsel gegen Lärm, den du nicht beeinflussen kannst.
„Nach seiner schweren Mittagssuppe saß Herbert erneut in seinem Lesesessel, während der Nachbarsjunge sein musikalisches Können offenbarte. Er seufzte. So griff er zu seinen Ohrstöpseln, steckte sie erst in das linke, dann in das rechte Ohr. Und plötzlich wurd’ es still. Sein Herz pochte unaufgeregt in seiner Brust. Er lächelte zufrieden, während er sich fragte, ob dies auch beim Gesang seiner Schwester funktionieren würde.”
Zusammenfassung
Wir hoffen, auch du hast nun ein klareres Bild, um Storytelling zu lernen.
An dieser Stelle möchten wir kurz zusammenfassen, was wir heute besprochen haben. Dies dient dir als „Cheat Sheet”, das dich auf den zweiten Teil unseres Projekts „Storytelling lernen” vorbereitet.
Du weißt nun, dass Storytelling eine enorme Verkaufsstärke erzeugt, weil es deine potenziellen Käufer emotional mit dir verbindet. Sie können deine Botschaft fühlen und erleben.
Dein Storytelling lebt von drei Hauptelementen: Deiner Hauptperson, dem Wunsch und der Veränderung.
Weiterhin kannst du einen gestalterischen und inhaltlichen Rahmen bestimmen. Dieser ist auf deine Zielgruppe ausgelegt, verspricht eine höhere Zielgruppenerreichung und beantwortet folgende Fragen:
Nähe?
Nutzen?
Neuigkeit?
Kern?
Hauptperson?
Bitte denke immer daran, die relevanten Wünsche und Bedürfnisse deiner Zielgruppe auszuwählen. Baue deine Geschichte anhand dieser Wünsche auf. Ansonsten besteht die Gefahr, an deinen potenziellen Kunden vorbei zu kommunizieren.
Letztendlich kennst du eine Struktur für eine zeitliche Abfolge, in die du deinen Inhalt eingliederst.
Am Ende dieses Teils kannst du nicht nur deinen gestalterischen und inhaltlichen Rahmen stecken, sondern hast auch eine Vorstellung einer zeitlichen Struktur.
Fazit
Liebe Leserin, lieber Leser, wir sind nun am Ende des Teil I angelangt. Storytelling lernen ist ein Prozess, der etwas Zeit benötigt. Wir hoffen sehr, du konntest dir heute ein klareres Bild für eine „frische, knackige Storyline” machen.
Aktuell bereiten wir Teil II vor. Darin werden wir auch die physiologische Ebene einbeziehen. Wir werden dir zeigen, wie du durch dein Storytelling neuronale Reaktionen auslöst, die eine unglaubliche Verkaufsstärke erzeugen. Anhand aller genannten Punkte möchten wir letztendlich, Schritt für Schritt, eine Geschichte mit dir aufbauen. Bleib’ gespannt!
Und hinterlasse uns gerne einen Kommentar - wir freuen uns darüber!
[…] Kunden verwandeln, die wiederholt bei dir kaufen? Na klar möchtest du das. Unseren letzten Blogartikel „Storytelling lernen: Deine Anleitung zu verkaufsstarken Geschichten (Teil I)“ vervollständigen wir nun mit einer Storytelling Methode, die auf neuronaler Ebene Wirkung zeigt. […]
sehr gut erklärt, ich habe jetzt eine Struktur, um meine Storys zu entwerfen und zu sprechen
Sehr gut – das freut uns sehr! 🙂